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01.06.2022  Stefan Doraszelski hat Gebäude der ehemaligen Commerzbank erworben!

Nach langwierigen Verhandlungen mit Professor Alexander Jooß und seinem Bruder Thomas Jooß konnte Stefan Doraszelski das Gebäude erwerben und ging am 1.6.2022 in seinen Besitz über. Da auch eine teure Generalrenovierung ansteht, wurde ein langer Zeitrahmen gesteckt, um die Umwandlung des Eigentums in die Stiftung zu überführen. Binnen 8 Jahren soll die Mehrheit der Anteile der Stefan-Doraszelski-Stiftung gehören. Damit werden auch die Mieteinnahmen erhöht und dementsprechend auch die Ausschüttungen.



23.10.2021  Hurra, hurra der 11er Club ist komplett!

Die Stefan-Doraszelski-Stiftung konnte Herrn Uli Schmid als 11. Mitglied im 11er Club begrüßen. Alle Clubler zahlen jährlich mindestens 1.111,11 € als Beitrag und bilden somit einen wichtigen Bestandteil für die Beschaffung der Spenden. Die Clubler treffen sich oft bei kulturellen Veranstaltungen und mindestens 1 mal jährlich zum Erfahrungsaustauch.



22.03.2019  Stiftungsfest „10 jähriges Bestehen der Stiftung“

Erstmalig wird im Jahr 2019 der angestrebte Spendenbetrag von 

 100.000,00 € Ausschüttung

erreicht.

Deshalb findet am 22.3.2019 im Lokschuppen für geladene Gäste ein großes Stiftungsfest statt. Herr Doraszelski geht davon aus, da ja die Mieterträge in Zukunft aller Warscheinlichkeit nicht sinken werden, dass diese Ausschütttung nachhaltig ist.



18.03.2014  Kuratoriumsitzung vom 18. Maerz 2014
Bei der Kuratoriumssitzung, die am Dienstag den 18. März dieses Jahres im Gasthaus „Pfauen“ 
stattfand, berichtete der Vorsitzende der Stiftung über die erfreuliche Entwicklung. Aufgrund
einer weiteren Immobilienaufstockung im Jahr 2013 kann diesmal im Jahr rund 50 tsd €
ausgeschüttet werden.
Den „Löwenanteil“ erhält, wie auch in den letzten Jahren, der künstlerische Gesamtleiter der
Opernfestspiele Heidenheim, Marcus Bosch. Er kann für die kommende Saison, in der die beiden
Opern „Der Bajazzo“ und „Cavalleria rusticana“ aufgeführt werden einen Betrag von 20 000 €
einplanen. Stefan Doraszelski gehört damit zu den Hauptsponsoren dieser weit über die
Grenzen Heidenheims hinaus bekannten und beliebten Veranstaltung.
Der Förderverein des Naturtheaters Heidenheim, der in diesem Jahr seit 20 Jahren besteht,
erhält 7 500 € aus der Stiftung und gibt die großzügige Spende gerne an die Akteure auf
dem Schlossberg weiter. Seit Monaten sind sie mit den Proben für die beiden Stücke
„The Blues Brothers“ und „Pippi Langstrumpf“ beschäftigt. Der Kartenvorverkauf läuft prächtig
und man kann davon ausgehen, dass auch in diesem Jahr wieder weit über 40 000 Besucher in
das Freilichttheater kommen.
Die „Arche“ in Dischingen, jene Einrichtung, die nicht nur Menschen in Not und mit
Behinderungen zur Seite steht, sondern auch zu vielbeachteten Kulturveranstaltungen der
verschiedensten Art in ihre Räume einlädt, erhält aus der Stiftung 5 000 € für ihre
segensreiche Arbeit.
Darüber hinaus gibt es Spenden für den Brenzparkverein (2500 €), den „Jungen Kammerchor“
(3500 €) und den Kammerchor des Schiller-Gymnasiums (2500 €).
Die Stiftung hat beim „Halbzeit-Fest“ anlässlich des 65. Geburtstages des Stifters im Februar
2014 Zuwendungen in Höhe von über 10 800 € erhalten, die ausschließlich der Stiftung
zugeführt werden. Die Kosten der Veranstaltung übernahm der Stiftungsgründer.


12.03.2013  Spendenuebergabe im Rathaus am 12. April 2013
Wenn sich am Freitag, 12 April, das Kuratorium der Stefan-Doraszelski-Stiftung (SDS) im 
Heidenheimer Rathaus trifft, können sich wieder mehrere kulturelle Einrichtungen in
Stadt und Kreis Heidenheim freuen. Denn der erfolgreiche Heidenheimer Geschäftsmann und
Kunst- und Kulturmäzen Stefan Doraszelski wird das Füllhorn seiner Stiftung weit öffnen
und einen Betrag von rund 40 000 Euro für das Jahr 2013 ausschütten.
Sein besonderes Interesse gilt dabei, im Einklang mit dem Kuratorium der Stiftung, wie
in den vergangenen Jahren, den Opernfestspielen Heidenheim. Festspieldirektor Markus Bosch
und sein Team erhalten im Jahr 2013 aus Mitteln der Stiftung die stolze Summe von 20 000 Euro.
Das Naturtheater Heidenheim kann für die aktuelle Saison mit einem Betrag von 5000 Euro rechnen.
Die „Arche“ in Dischingen erhält für ein Sonderkonzert 4000 Euro. Für den Jungen Kammerchor
ist eine Spende von 3000 Euro vorgesehen. 2500 Euro bekommt der Brenzparkverein für seine
vielfältigen Aktivitäten. 1000 Euro gibt’s für den Neuen Kammerchor des Schillergymnasiums
und für ein Theaterprojekt der Johannesgemeinde sind 500 Euro eingeplant. Nicht vergessen
werden soll auch der Musiker und Konzertveranstalter Siggi Schwarz, dessen Bezuschussung
von den Aktivitäten im Jahr 2013 abhängt.
Stefan Doraszelski, der auch in den kommenden Jahren jeweils eine Erhöhung der Spendensumme
plant, möchte mit dieser großzügigen Ausschüttung einmal mehr die Dankbarkeit gegenüber
seiner Heimatstadt Heidenheim zum Ausdruck bringen. Mit einer Reihe von Zustiftungen wurde
das Stiftungskapital auch im letzten Jahr weiter erhöht.
Die SDS wurde im Mai 2010 mit der Gründungsversammlung ins Leben gerufen. Anlässlich seines
60. Geburtstages im Februar 2009 übergab Doraszelski den Opernfestspielen über 30 000 Euro
und förderte damit ein Kultur-Event, das mittlerweile weit über die Grenzen Heidenheims hinaus
für seine hohe, künstlerische Qualität bekannt ist. Seither fördert der Stifter die lokale
Kultur in einmaliger, großzügiger Form jedes Jahr.
Die Stiftung bezieht ihre Gelder aus dem Immobilienbesitz des Stifters. Ziel der SDS ist es,
in einigen Jahren alljährlich einen Betrag von 100 000 Euro auszuschütten. Er wolle etwas bewegen
für seine Heimatstadt, erklärte Doraszelski bei einer Sitzung des Kuratoriums.
Anlässlich seines 65. Geburtstages im Jahr 2014 plant Stefan Doraszelski eine besondere
Veranstaltung der Stiftung, da in diesem Jahr die Halbzeit der Spendenausschüttung stattfinden
wird. Dabei wünscht sich der Stifter, dass sich die Begünstigten der Stiftung an der Gestaltung
des Programms beteiligen.


06.03.2012  Stefan-Doraszelski-Stiftung vergibt 30 000 Euro!

Opernfestspiele und Naturtheater profitieren am meisten.

Im Mai 2010 wurde sie gegründet mit dem Ziel, vor allem die
Kultur in Heidenheim zu fördern. Vor wenigen Tagen hat die
Stefan-Doraszelski-Stiftung zum zweiten Mal seit der Gründung
eine beachtliche Summe für Heidenheimer Kulturschaffende
ausgeschüttet. Das Kuratorium der Stiftung hatte darüber zu
befinden, wer in den Genuss der zur Verfügung stehenden Summe von knapp 30 000 Euro
kommen sollte. Dem Willen des Stifters entsprechend, waren dies vor allem die Opernfest-
spiele und der Förderverein des Naturtheaters Heidenheim.

Über eine großzügige Zuwendung von genau 15 555 Euro kann sich der künstlerische
Gesamtleiter der Opernfestspiele, Marcus Bosch, in diesem Jahr freuen. Stefan Doraszelski
gehört damit zu den Hauptsponsoren der Heidenheimer Top-Veranstaltung. Schon anlässlich
seines 60. Geburtstages vor drei Jahren hatte Doraszelskiden Festspielen 30 000 Euro
zukommen lassen. Auch in den folgenden Jahren zeigte sich der Stiftungs-Vorstand sehr
spendabel. Das soll auch in Zukunft so bleiben.

Der zweite, bedeutende Kulturträger der Stadt Heidenheim, nämlich das Naturtheater, kommt
seit der Stiftungsgründung ebenfalls alljährlich in den Genuss finanzieller Zuwendungen.
In diesem Jahr erhält der Förderverein Naturtheater 4000 Euro. Im vergangenen Jahr hatte
die Stiftung den neuen „Generationenchor“ des Naturtheaters unterstützt. Weitere
Zuwendungen aus der Stiftung erhalten Konzertveran stalter Siggi Schwarz (1500 Euro), die
„Arche“ in Dischingen (1250 Euro), der Brenzparkverein (2500 Euro), der Junge Kammerchor
(1000 Euro) sowie der Kammerchor des Schiller-Gymnasiums (1000 Euro).

Stefan Doraszelski betonte bei der Kuratoriumssitzung im „Pfauen“ einmal mehr, dass es
ihm ein großes Anliegen sei, die Kultur in seiner Heimatstadt zu fördern. Ziel der
Stiftung, die ihre Gelder vor allem aus dem Immobilienbesitz des Stifters bezieht, ist es,
bis in wenigen Jahren alljährlich eine Summe von mindestens 100 000 Euro für kulturelle
Zwecke auszuschütten. Er wolle „etwas bewegen in seiner Heimatstadt“, sagte Doraszelski.
OB Bernhard Ilg, der zum Kreis der Kuratoren gehört, hob „das hilfreiche und segensreiche
Wirken“ der Stiftung hervor. Es sei durchaus nicht selbstverständlich, so das Stadtober-
haupt, dass ein Privatmann in derart generöser Weise seine Heimatstadt unterstütze.

Die Stiftung hat im vergangenen Jahr eine ganze Reihe von Zustiftungen im Gesamtwert von
5000 Euro von privater Seite erhalten. Das wird sich auch in diesem Jahr fortsetzen. Das
Kuratorium, dem seit der Gründung neben OB Ilg nochAlexander Schauz, Helmut Brenndörfer
und Peter Bretzger angehören, wurde ergänzt durch das neue Mitglied Egon Rieger. Weitere
Einzelheiten über die Stiftung sind im Internet (www.doraszelski-stiftung.de) zu erfahren.



29.12.2011  Kuratoriumsitzung vom 10. Oktober 2011

Mit der Stefan Doraszelski Stiftung (SDS) geht es weiter aufwärts. Das wurde bei der Sitz-
ung am 10. Oktober 2011 im Gasthaus „Pfauen“ deutlich. An der Versammlung nahmen
sämtliche Kuratoriumsmitglieder teil. Neu in das Kuratorium wurde auf Vorschlag des
Stiftungsgründers Stefan Doraszelski als  Mitgliede Egon Rieger aufgenommen. Rieger
hatte sich zuvor dem Gremium vorgestellt und wurde dann im Rahmen einer Wahl, die
Alexander Schauz durchführte, einstimmig in offener Abstimmung in das Gremium gewählt.
 
Die SDS kann sich über weitere Zuwendungen freuen: Jeweils 500 Euro wurden von den
Herren Daler und Rieger der Stiftung übergeben. Jeweils 1000 Euro kamen von Dr. Sabine
und Alexander Schauz. Eine schriftliche Zusage über eine Zuwendungssumme von 2000 Euro
liegt von Rainer Hofmann vor.
 
Stefan Doraszelski erklärte, dass er eine neue Immobilie erworben habe und diese noch
saniert werden soll. Sie kann noch im Dezember in die Stiftung eingebracht werden. Aus
diesem Grund kann die SDS für das Jahr 2012 mit einer Mehreinnahme von 18 000 Euro
rechnen.
 
Im Blick auf das Jahr 2012 erfuhren die Kuratoriumsmitglieder, dass der Verein „Freunde
schaffen Freude“ (FsF) auf die Stiftung zugekommen sei und um finanzielle Unterstützung
gebeten habe. Der Verein hat sich mit einer Veranstaltung mit Liza Fiz finanziell
übernommen. Die Stiftung wird im nächsten Jahr der Aktion FsF einen Betrag von 1250 Euro
zukommen lassen.
 
Weitere Anträge von Vereinen und Organisationen wurden abgelehnt, weil sie nicht den
Satzungszielen entsprechen.